Ist Analyse / externe Qualitätsprüfung analog MDK/PKV Prüfung
Nutzen
Der Einrichtung wird verdeutlicht, was bei einer Qualitätsprüfung erwartet wird (Prüfkatalog des MDK und Neuerungen 2019). Die Einrichtung und deren Mitarbeiter werden auf externe Prüfungen vorbereitet. Die Kompetenz im Umgang mit den diversen Anforderungen wird erhöht. Umfassende Analyse der möglichen Schwachstellen.
- Gespräch mit der verantwortlichen Pflegekraft (oder einer Stellvertretung)
- Sichtung der Funktionsräume
- Einsichtnahme in einige Dokumentationen Ihrer Kunden/Pflegebedürftigen, zur Bewertung der Handhabung. (Datenschutz: Ihre Kunden müssen einverstanden sein)
- Versorgungsqualität- Visite ausgewählter Bewohner mit möglichen Risiken
- Gespräche mit Ihren Mitarbeitern
- Bewertung der vorliegenden Unterlagen, wenn gewünscht z.B. Konzepte, Standards, Richtlinien, Verfahrensanweisungen etc.
- Erstellung eines ausführlichen Berichtes mit Kennzeichnung der Stärken, Schwächen, Defizite oder Mängel
- Ausarbeitung von Empfehlungen
Ist Analyse Arbeitsorganisation, Arbeitsabläufe in der Einrichtung
Nutzen
Die Einrichtung und deren Mitarbeiter werden für die Abläufe sensibilisiert, Schnittstellen analysiert. Zeitressourcen gefunden, Arbeitseinteilung optimiert. Umfassende Analyse der möglichen Schwachstellen und „Zeitkiller“.
Ablauf der Begehung
- Begleitung der Mitarbeiter in der Arbeit/Schichten, Früh-Spät-Nachtdienst, je nach Intension des Auftraggebers.
Nach der Begehung
- Erstellung eines ausführlichen Berichtes mit Kennzeichnung der Stärken, Schwächen, Defizite oder Mängel
- Ausarbeitung von Empfehlungen für die Optimierung der Arbeitsabläufe
Je nach Größe der Einrichtung 1-2 Tage
Einstufungsmanagement
Anhand der in der Einrichtung vorliegenden Unterlagen wird der jeweilige Pflegegrad überprüft. So herrscht Transparenz für alle Beteiligten. Die Mitarbeiter der Einrichtung können anhand von Formularen ihre Fertigkeiten bei der Einstufung üben. Somit wird der Umgang mit dem Thema Einstufung erleichtert und Schwachstellen werden ermittelt.
- Gespräch mit der verantwortlichen Pflegekraft (oder einer Stellvertretung)
- Einsichtnahme in einige Dokumentationen Ihrer Kunden/Pflegebedürftigen, zur Bewertung der Handhabung. (Datenschutz: Ihre Kunden müssen einverstanden sein)
- Überprüfung bestehender Pflegegrade auf Stimmigkeit
- Eingruppierung „schwieriger Fälle“ oder abgelehnter Pflegegrade
- Übungen mit Hilfe eines Einstufungsformulars
- Erstellung eines Berichtes mit Kennzeichnung der Stärken, Schwächen sowie möglicher Probleme
- Ausarbeitung von Empfehlungen
Je nach Größe der Einrichtung, schon ab einer Stunde möglich